- Qualität des Videomaterials
- Bandbreite der Nutzer
- Größe des dargestellten Players
In erster Linie muss die Qualität des Quellmaterials stimmen. Bei einem Video-On-Demand-Inhalt muss also bereits das aufgezeichnete Video gewisse Qualitätsanforderungen erfüllen, damit es in der Virtual Venue ordentlich ausgegeben werden kann. Siehe: Anforderungen an VOD-Videomaterial (Video on Demand, abrufbare Videoinhalte).
Ähnliche Voraussetzungen gelten auch für Livestream-Signale, deren Qualität in der Virtual Venue auch nur so gut sein kann, wie sie von der Quelle (z.B. Studio, Zoom-Livestream etc.) angeliefert werden. Siehe: https://support.converia.de/help/de-de/51-livestream-video/52-anforderungen-an-livestream-videomaterial-livestream-encoder-einstellungen
Der Player in der Virtual Venue passt die Qualität des Inhalts adaptiv an die Gegebenheiten der Nutzenden an. Es wird zum einen die Bandbreite berücksichtigt, als auch die Größe des dargestellten Players, so dass die bestmögliche, aber auch nur die maximal nötige Qualitätsstufe des Inhalts ausgeliefert wird. Das hilft, Bandbreite zu sparen und die beste Nutzererfahrung zu bieten. Die anfängliche Qualität eines Videos kann dabei niedriger sein, auch wenn die Bandbreite für das Ausliefern einer Videodatei in höherer Qualität vorhanden ist. Der Player schaltet nach kurzer Zeit auf eine höhere Qualität um. Wenn sich die Größe des Players ändert, wird wieder geprüft, ob auf eine höhere oder niedrigere Qualität skaliert werden kann und entsprechend automatisch angepasst.
Ähnliche Voraussetzungen gelten auch für Livestream-Signale, deren Qualität in der Virtual Venue auch nur so gut sein kann, wie sie von der Quelle (z.B. Studio, Zoom-Livestream etc.) angeliefert werden. Siehe: https://support.converia.de/help/de-de/51-livestream-video/52-anforderungen-an-livestream-videomaterial-livestream-encoder-einstellungen
Der Player in der Virtual Venue passt die Qualität des Inhalts adaptiv an die Gegebenheiten der Nutzenden an. Es wird zum einen die Bandbreite berücksichtigt, als auch die Größe des dargestellten Players, so dass die bestmögliche, aber auch nur die maximal nötige Qualitätsstufe des Inhalts ausgeliefert wird. Das hilft, Bandbreite zu sparen und die beste Nutzererfahrung zu bieten. Die anfängliche Qualität eines Videos kann dabei niedriger sein, auch wenn die Bandbreite für das Ausliefern einer Videodatei in höherer Qualität vorhanden ist. Der Player schaltet nach kurzer Zeit auf eine höhere Qualität um. Wenn sich die Größe des Players ändert, wird wieder geprüft, ob auf eine höhere oder niedrigere Qualität skaliert werden kann und entsprechend automatisch angepasst.
Abbildung 1
Die automatische Skalierung kann bei Bedarf auch deaktiviert werden, sollte die Qualität nicht für die persönlichen Anforderungen geeignet sein. Es empfiehlt sich, vorher die eigene Bandbreite zu testen, um auszuschließen, dass der Video-Inhalt aufgrund unzureichender Bandbreite in einer geringeren Qualität ausgeliefert wurde. Reicht die eigene Bandbreite nicht aus, kann es zu Aussetzern kommen.